19  Historische Hangstützmauer mußte komplettem Neubau weichen, Dresden 2011 – 2012

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Der ursprünglichen Mauer sah man ihr Alter an – kleinere Einbrüche und Geschiebeblasen legten eine umfassende Sanierung nahe. Nicht zuletzt durch bewilligte Fördergelder des Freistaates Sachsen wurde der Neubau in dieser Form möglich. Die Rekonstruktion der Hangstützmauer überragt die urspüngliche Höhe um 50 Zentimeter. Dadurch und die hinzugekommene 17-stufige Treppe wird die Erschließung des Hanges erheblich bequemer.

Mittweidaer Granit bestimmt neben dem Sandstein für die Mauerecken und dem Postaer Sandstein für die Treppen das Bild des Mauerwerks.




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